Unsere Reise ging vom 21. Februar bis 25. April 2024 nach Namibia mit einem Abstecher nach Botswana.
Den Schwerpunkt legten wir diesmal in Namibia auf die Felsen-Kunst der Buschmänner, die auch weit über die Grenzen Namibias hinaus zu finden ist. Auf unseren Reisen in Zambia, Zimbabwe, Botswana und Südafrika fanden wir bereits sehr interessante Stellen.
Schon im Jahr 2016 suchten wir die Felsenbilder und Gravuren in Namibia und dort vor allem im Erongo Gebirge.
Unsere diesjährigen Ziele waren:
Am Ende der Reise ging es für einen Abstecher nach Botswana. In Maun besuchten wir unsere Gastgeber vom Discovery B&B die uns im 2-monatlichen Lockdown 2020 Unterkunft gewährten und am Khwai River im Moremi Game Reserve erlebten wir für einige Tage die wilde Natur.
Matthias – Mai 2024
Wenn jemand eine Reise tut so kann er was erzählen - Matthias Claudius (1740–1815)
Die Reise nach Grönland soll am 19.Oktober 2023 von Kopenhagen aus um 10:00 mit einem Flieger der Grönland Air gehen.
Wir buchten einen Flug bei KLM von Nürnberg über Amsterdam nach Kopenhagen.
In Nürnberg saßen wir im Flieger nach Amsterdam, dort sollen wir 1 Stunde 10 Minuten Zeit haben um unseren Flieger nach Kopenhagen zu bekommen.
In Nürnberg wird uns mitgeteilt, das Flugzeug hätte ein Problem und ob und wann wir fliegen könnten wisse man nicht. Nach einer Stunde Verspätung ging es dann nach Amsterdam.
Und wie ein Wunder erreichten wir den Weiterflug nach Kopenhagen – nur unser Gepäck nicht! Das hatten wir in Kopenhagen festgestellt, als zum 5-mal der rote Koffer mit den lustigen Aufklebern an uns vorbei kam, aber unser Koffer und der Rucksack waren nicht zu sehen.
Der „Lost and Found“ Schalter meinte, die wären noch in Amsterdam und wir sollten um 17:00 wieder vorbeikommen. Das mit dem geplanten Stadtbummel war nun nix mehr.
Mit der „Air Greenland“ ging es problemlos am nächsten Tag von Kopenhagen nach Kangerlussuaq.
Wir erlebten eine tolle Tour.
Am letzten Abend unserer Reise wurde uns in Ilulissat mitgeteilt, daß wir nicht, wie geplant am nächsten Tag über Kangerlussuaq nach Kopenhagen fliegen, sondern einen Tag später mit Übernachtung in Kangerlussuaq in Kopenhagen ankommen werden. Der Flieger wäre nicht rechtzeitig angekommen.
Für uns bedeutete das, wir müssen das Hotel in Kopenhagen und den Anschluß-Flug nach Nürnberg umbuchen. Das mit dem Hotel war kein großes Problem, aber der Flug mit KLM. Wir habe etwa ein dutzendmal auf der Internet-Seite von KLM die Umbuchung machen wollen, aber die Seite sagte uns immer - nachdem alles ausgefüllt war – ich mag nicht. Telefonisch ging ebenfalls nichts, da Grönland zu den Niederlanden 4 Stunden Zeitverschiebung hat. Am nächsten Tag konnte unser Reiseleiter die Umbuchung telefonisch organisieren.
Mit gepacktem Gepäck wollten wir morgens am nächsten Tag zum Flughafen fahren, da hieß es, wir bleiben den Tag in Ilulissat und fliegen erst am nächsten Tag über Kangerlussuaq nach Kopenhagen.
Der Flug nach Nürnberg mit KLM war das nächste Abenteuer. Wir checkten ein, nahmen unser Plätze ein und rollten zur Startbahn und warteten und warteten und warteten. Dann erklärte der Flugkapitän er könne nicht starten da irgendwas nicht stimme. Wir rollten wieder zum Gate zurück und warteten. Es kamen einige Monteure und nach geraumer Zeit meinte der Kapitän, man werde ein Verfahren anwenden, das er noch nie ausprobiert hätte. Nach einer halben Stunde konnten wir endlich Richtung Amsterdam starten. In Amsterdam erreichten wir unseren Anschlussflug mit ach und krach. Das Boarding war schon beendet aber sie ließen uns noch mit, nur unser Gepäck hatte das Nachsehen. Das merkten wir in Nürnberg, wie 25 andere Passagiere auch, wo wir kurz vor Mitternacht ankamen.
Telefongespräche und einige Emails folgten. Das Gepäck wurde uns dann nach 2 Tagen zugestellt, wobei es erst kurz vorher klar war, daß man es gefunden hat.
Sollen wir das nächste Mal doch wieder mit der Bahn fahren?
Die Reihe „Geschichten am Lagerfeuer“ ist erweitert und mit einer Beschreibung der einzelnen Shows ergänzt worden.
Geschichten am Lagerfeuer
… aus Südafrika
Einmal Hölle und zurück
Geschichten am Lagerfeuer
Reise in die Geschichte unserer Erde
oder
Im Land der Sphinx und Grizzlys
Geschichten am Lagerfeuer
Die Durchquerung der Kalahari
oder
Als der Virus unsere Reise durcheinander brachte
Geschichten am Lagerfeuer
Tunesien
oder
10 Tage mit Kamelen durch die Sahara
Geschichten am Lagerfeuer
Ein Tag am Wasserloch
oder
nix los
Matthias – August 2023
Der Mai soll in Irland der trockenste Monat mit den wenigsten Regentagen im Jahr sein und so machten wir uns auf im wahrsten Sinne des Wortes eine Rundreise zu machen.
Von Dublin aus ging es in etwa 3 Wochen „gegen den Urzeigersinn“ um die grüne und blühende Insel herum.
Beeindruckend, ergreifend und erschütternd waren
Grandios sind die vielen Sehenswürdigkeiten,
Obwohl wir fast 3 Wochen unterwegs waren, war es für diese großartige Insel, Irland ist so groß wie Bayern, zu wenig Zeit, um den Naturschönheiten und den Zeugnissen der Vergangenheit gerecht zu werden.
Die AV-Show zu dieser Reise befindet sich unter "Geschichten am Kamin"
Matthias - Juni 2023
Die Hauptziele unserer diesjährigen Afrikareise vom 1. August bis 20. Oktober 2023 waren die blühenden Landschaften des Namaqua-Lands im Nordwesten, die Cederberge in der Provinz Western Cape und in der Provinz Northern Cape die kleine und große Karoo.
Die Karoo ist eine Halbwüste und bedeckt etwa 1/3 der Gesamtfläche Südafrikas.
Auf unserem Weg nach Südafrika fanden wir In Namibia zwei prächtige „Lost Place“, in der Nähe von Windhoek das Liebig-Haus, das auch als Geisterhaus bekannt ist, und der Kalkofen von 1906 auf der gleichnamigen Lodge.
In Südafrika ging es zuerst einmal mehr oder weniger an der stürmischen und rauen Atlantikküste entlang bis nach Kapstadt. In der beginnenden Namaquablüte konnten wir viele einsame Tage im Namaqua NP am Atlantik verbringen. Wenn man in den Cedabergen den Hoek-se-Berg-Pass hinunterfährt ist der Anblick der blühenden Wiesen von Abermillionen kleiner gelben, weißen und orangen Wildblumen, die das Tal färben, überwältigend.
In Kapstadt ist für uns das faszinierende "Zeitz MOCAA" Museum mit seiner zeitgenössischen Afrikanischen Kunst ein Muss und ebenso der Botanischen Garten Kirstenbosch, einer der schönsten botanischen Gärten der Welt. Hier standen die großartigen und prachtvollen Proteen in voller Blüte.
Es ist bekannt, daß sich in der Winterzeit die Wale an der Garden Route aufhalten und ihre Babys bekommen. In Knysna ging es mit einem Boot hinaus und wir sahen etwa 30 Wale. Alleine schon die Bootsfahrt bescherte uns Magengrummeln, wenn das Boot aufsteigt und wieder auf die Wellen fällt. Die meisten meiner Fotos sind unbrauchbar, da entweder der Himmel oder das Wasser bei den heftigen Bewegungen des Boots abgelichtet wurden.
In der Karoo konnten wir unser Faible für Pässe voll ausleben.
Bereits 2019 waren wir auf dem Swartbergpass, ein unbefestigter Pass bis zur Passhöhe auf 1575 Meter hochgefahren.
In das Swartberg NR konnten wir damals nicht fahren, da unser Auto nicht leistungsfähig genug war, nun hatten wir einen großen Landcruiser mit ca. 200 PS und so trauten wir uns in „The Hell“. Am Anfang der Zufahrt steht auf einem Hinweisschild: „Dangerous Road for 48 km! Use at own risk!“. „No risk – no fun“ und machten uns auf schmalen Pisten auf den 3stündigen Weg über Pässe, Serpentinen und am Abgrund entlang und erlebten tolle Tage in dem engen Tal, das seit 1830 bewohnt ist.
Unsere weiteren Hightlights waren:
Eine Reise im Winter bedeutet Kälte, Regen und sehr viel Wind, dafür hat man einsame Küsten und Parks und kann sich an dem beginnenden Frühling erfreuen. Das am Tag mehrfach erfolgte "Load shedding" ist für Südafrika sehr problematisch..
Matthias – November 2022
Der AV-Dialog e.V. schreibt jährlich einen Wettbewerb aus. Im Jahre 2022 war das Thema: „Wenn es Nacht wird …“.
Beim Landwandfestival, das dieses Jahr vom 6. – 8. Oktober 2022 in Rees, Niederrhein stattfand erfolgte die Prämierung der Einreichungen.
Mein Beitrag „Wenn es Nacht wird ... folgt ein neuer Morgen“ beschäftigt sich an Hand der weitverbreitenden Makuladegeneration mit dem Erblinden. Etwa ein Prozent der Personen zwischen 65 und 75 Jahren und 10-20 % der über 85 Jährigen sind davon betroffen.
Die AV-Show bekam den 2. Platz.
Matthias – Oktober 2022
Wir organisierten recht kurzfristig unsere 11. Reise nach Namibia. Nachdem dort im Juli die Corona Infektionszahlen genauso schnell wieder sanken wie sie vorher gestiegen waren, beschlossen wir von Mitte September bis Mitte November nach Namibia zu fliegen. Der Aufwand, die Grenzen zu den Nachbarstaaten zu überqueren war für uns zu groß und zu unsicher und so blieben wir ausschließlich in Namibia.
Das Ziel unserer Tour sollten die geologischen Strukturen und die Zeugnisse des Auseinanderbrechens des Superkontinents Gondwana in der Kreidezeit vor etwa 130 Millionen Jahren sein, die im Damaraland in großer Anzahl zu finden sind.
In der Nähe von Swakopmund ging es durch das Kahn Revier, wo wir die ersten Felsenstrukturen bestaunten und in der Einsamkeit unser Lager aufstellen konnten. Beim Brandberg führte unsere Tour in den Ugab River (unser Auto mußte seine Stärken beweisen). Im Revier begegnete uns auch der erste Wüstenelefant dieser Reise. Nach der Umrundung des Brandbergs war der Huab unser Ziel und wir verlebten Tage weit weg von der Zivilisation. Wir fanden eine unglaubliche Menge von interessanten Gesteinsstrukturen und unzählige erdgeschichtliche Zeugnisse.
Weiter ging es nach Palmwaag, Otjitheka Trail, Klein Serengeti, durch die Khowarib Schlucht nach Sesfontain, wo wir in der dortigen Tankstelle ergebnislos nach Diesel fragten. In Opuwo hatten wir mehr Glück.
Auf der D370 ging es nun westwärts in das Kaokoveld.
Das Etambura Camp war der grandiose Höhepunkt unserer Tour. Hoch oben auf einem Bergplateau hat der Künstler und Architekt Trevor Nott eine große Lapa (Gemeinschaftshaus) mit Aussichtsterrasse und Küchenanbau gebaut. Die Gäste wohnen in Häuschen mit herrlichem Ausblick, verteilt auf dem Camp-Gelände. Wir waren ganz allein hier und nachts war nur der Vollmond zu sehen.
Am Joubert's Pass zeigte unser Auto was es unter der Motorhaube hatte. Es war eine echte Herausforderung, diese Piste zu fahren. Von der Rooidrom aus ging es in das Marienflußtal zum Kunene, dem Grenzfluß zu Angola. Es war fantastisch, das Tal in seiner Ursprünglichkeit zu erleben. Als wir zum ersten Mal 2008 hier waren, war das Tal voll mit hohem goldenem Gras, nun war es frei von Vegetation, da es jahrelang keine Niederschläge gegeben hatte. Wir konnten die verschiedenen Schattierungen des Sandes sehen, von Weiß über Gelb und Orange hin zu Rot. Überwältigend, aber auch bedrückend.
Zurück ging es über die Bloudrom, Purros, Palmwaag zum Caprivi mit vielen Tierbeobachtungen.
Namibia leidet stark am ausbleibenden Tourismus. Für uns war es eine tolle Tour ohne viele Begegnungen mit Menschen. Aber für diejenigen, die von den Touristen leben müssen, ist es traurig.
2 Wochen, nachdem wir wieder in Deutschland waren, wurde Namibia zum Virusvariantengebiet erklärt.
Matthias – November 2021
Der Vortrag im Mai 2020 Augenblick-Zambia vor der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg mußte aus den bekannten Gründen abgesagt werden.
In der Zeit, in der die Aktivitäten sehr eingeschränkt und keine Livevorträge möglich waren, entstand eine neue Reihe mit Kurzvorträgen unter dem Titel „Geschichten am Lagerfeuer“.
Ein AV-Appetizer, der auf den eigentlichen Vortrag zu unserer 10. Reise 2020 neugierig machen soll.
„Die Durchquerung der Kalahari“ oder „Als der Virus unsere Reise durcheinander brachte“
Ich habe in meinem Photo-Fundus gegraben. Die Highlights unserer Reise im November 2012, die wir organisiert mit einer Gruppe machten, habe ich zusammenfasst und komprimiert:
„Tunesien“ oder „10 Tage mit Kamelen durch die Sahara“
Der AV Dialog hatte 2021 zu einem Jahresthema: Blicke/ Augenblick aufgerufen und so entstand die Kurz AV Show:
Matthias – August 2021
Nach etwa 8 Wochen Lockdown landeten wir am Pfingstsonntag in London.
Die EU hat uns so 4 bis 5 Möglichkeiten in Aussicht gestellt, von Südafrika aus nach Rom oder Frankfurt auszureisen. Diese Angebote zerschlugen sich aber am nächsten Tag oder nach 4 Tagen. Dann ging es plötzlich ganz schnell. 48 Stunden, bevor ein Flugzeug von einer Australischen Minengesellschaft von Maun nach London abhob, wurden wir von der EU benachrichtigt, daß es unter Umständen eine Möglichkeit der Ausreise geben könnte.
Der Clip „Die Hühner von Maun“ entstand in unserem unfreiwilligen Domizil.
Matthias – Juni 2020
Das Ziel unserer 10. Afrikareise war die Durchquerung der Kalahari in der Regenzeit.
In dieser Zeit ist zu erwarten, daß die Kalahari in voller Blüte steht und großartige Wolkenformationen und spektakuläre Sonnenuntergänge zu sehen sind, aber es besteht auch die Gefahr von überschwemmter Pisten, die ein Durchkommen unmöglich machen.
Für alle Fälle waren wir mit Sandmatten, für den zu erwartenden Tiefsand und mit einem Satelliten-Telefon für den Notfall ausgerüstet.
In Windhoek machten wir unser Auto für das Abenteuer fit, um für 3 Wochen im Kgalagadi Transfrontier Park in der Einsamkeit die Natur zu genießen. Anschließend wollten wir das Central Kalahari Game Resort vom Khutse Game Resort aus durchqueren.
Dazu beluden wir unser Auto in Gaborone wieder mit allem Nötigem, um die bevorstehende zweiwöchige Tour bestehen zu können.
Nach etwa 800 km durch das Central Kalahari Game Resort waren wir gezwungen den Park zu verlassen, um unsere Dieseltanks aufzufüllen. Mit den letzten 10 Litern Diesel - wir benötigten 25 Liter pro Kilometer - erreichten wir die Tankstelle in Rakops.
In der Rakops River Lodge erzählten uns andere Reisende unglaublichen Geschichten. Der Virus hat die Welt im Griff und wir, ohne Internet, Zeitung und Fernsehen waren völlig unwissend.
Nach 5 weiteren einsamen Tagen im Park, mit tollen Tierbeobachtungen und nächtlichen Löwengrollen, wollten wir Botswana wieder verlassen.
Aber das war nicht möglich, die Grenze zu Namibia war inzwischen geschlossen.
Um unser Visum verlängern zu lassen mussten wir nach Maun zum dortigen Immigration Office.
Gleich danach fuhren wir über neun Tage in den Makgadikgadi Pans Nationalpark; der durch die Wanderung von riesigen Herden der Chapman-Zebras bekannt ist.
In der Wildnis und Einsamkeit, in der wir keinen Menschen trafen, erfuhren nichts vom mittlerweile ausgesprochenen Shutdown in Botswana, der uns nach dem Verlassen des Parks überraschte.
Seit dieser Zeit sind wir in Maun und harren der Dinge, die uns noch bevorstehen.
Eine Evakuierung durch das deutsche Außenministerium wird nicht erfolgen, da nach deren Aussage zu wenig Deutsche in Botswana gestrandet sind.
Matthias - April 2020
Die Vortragsreihe 2018 / Frühjahr 2019 haben wir erfolgreich mit 9 Veranstaltungen abgeschlossen.
Mitte Februar reisten wir wieder für 3 ½ Wochen nach Südafrika und besuchten Kapstadt, das wir noch nicht kannten.
Diese Ecke Südafrikas war uns unbekannt und nachdem es immer wieder heißt, dass Kapstadt eine der schönsten Städte der Welt wäre, war es das eigentliche Ziel unserer Reise.
Die 4 Tage in der Stadt waren für uns viel zu kurz, um dieser beindruckenden Stadt gerecht zu werden.
Unsere Highlights waren:
Viele interessante Tage erlebten wir auf der anschließenden Route zu den Zedabergen; nach Paarl mit dem „Afrikaans Taal Monument“ ging es auf der Route 62 über den „Bainskloof Pass“, durch die „Kleine Karoo“ über den „Tradouws Pass“, „Swartberg Pass“, „Uniondale Poort Pass“ zum „Tsitsikamma Nationalpark“ am indischen Ozean; an der Küste entlang über „Buffalo Bay“ und dem Naturreservat „De Hoop“ zur äußersten Südspitze Afrikas „Cape Agulhas“.
Die Reise hat uns so sehr gefallen, dass wir im Winter die Karoo in voller Blüte und die Walfische tummeln sehen wollen.
Matthias – April 2019
Wir sind seit einiger Zeit von unserer erlebnisreichen Reise durch das südliche Afrika zurück.
Unsere Flüge am Brandberg mit einem Leichtflugzeug waren einmalig und auf unserer Fahrt durch das Damaraland fanden wir fantastische Felsformationen.
Die 12.000 km lange Tour ging aber vor allem durch Südafrika, Lesotho und Swaziland. Die grandiosen Drakensberge und die tollen Parks mit ihren abwechslungsreichen Landschaften und vielen Tieren gefielen uns sehr, wie auch die beeindruckenden geschichtsträchtigen Plätze.
Vielleicht finden die vielen Fotos, die ich machen konnte, in einer nächsten Show ihren Niederschlag, in der ich dann von den vielen Erlebnissen erzählen werde.
Vorerst soll euch der Trailer Augenblick-Zambia einen kleinen Vorgeschmack auf meine kommenden Vorträge geben.
Matthias - Juli 2018
Von Windhoek aus soll es zuerst zum höchsten Berg Namibias gehen. Die längste Zeit wollen wir aber in Südafrika verbringen und wollen
besuchen.
Matthias - November 2017
Die vielen Erlebnisse der beiden Reisen aus den Jahren 2015/16 sind in 1.000 Fotos, 30 Musikstücke zu einem unterhaltsamen Mix der live gesprochenen Show zusammengefasst.
Im Nachbarstaat Malawi stelle ich ein sehr interessantes Projekt der Ein-Dollar-Brille in Zomba vor, das ich mit dieser Show unterstütze.
Matthias – März 2017
Wir sind seit einigen Tagen von unserer diesjährigen Tour, die uns durch Namibia, Zambia und Botswana führte, zurück.
Auf der über 7.000 km langen Reise trafen wir sehr viele nette Menschen. Wir
Von den Erlebnissen dieser Reise und den Highlights werde ich zusammengefasst in der Multivisions-Show Augenblick-Zambia berichten. Premiere der Show ist für den März 2017 geplant.
Matthias – Dezember 2016
Die neue Multivisions Show Augenblick-Zambia wartet auf die Premiere. Sie trägt den Untertitel: „Im Land der Wasserfälle, wo der Schuhschnabel wohnt“ und ist eine Kurz Show von etwa 45 Minuten. Wenn wir in diesem Herbst den Westen Zambias bereisen und noch weitere Abenteuer und Erlebnisse in Fotos festgehalten können, werde ich die Show vielleicht zu einem abendfüllenden Vortrag erweitern.
Und schon habe ich verraten, woran ich im Augenblick arbeite.
Wir planen eine Reise, die uns durch 3 Länder führen soll. Einerseits möchten wir in Namibia einige Gegenden weiter erforschen, die uns noch nicht bekannt sind und andererseits den Teil Zambia bereisen, den wir letztes Jahr nicht besuchen konnten.
Im Frühjahr starten wir unsere Vortragsreihe 2017
Matthias – Juli 2016
Die SZ schrieb über eine frühere Veranstaltung „von beeindruckenden Landschafts- sowie hitverdächtige Aufnahmen von Fauna und Flora“.
Wir haben die Multivisions-Show in den letzten 2 Monaten überarbeitet und mit unseren Reiseerlebnissen 2015 ergänzt. Von Elefanten und Hippos sind mir tolle und seltene Aufnahmen gelungen. Die Fotos „Ein Tag am Wasserloch am Masuma Dam im Hwange Nationalpark“ sind ein Highlight der Show.
Matthias – Oktober 2015
Eine sehr erlebnisreiche Tour brachte uns durch 5 Länder im südlichen Afrika. Mit dem Geländewagen fuhren wir drei Monate lang 13.000 km im wahrsten Sinn des Wortes über Stock und Stein.
· In Namibia fanden wir im Caprivi-Streifen die Stelle, wo David Livingstone 1856 mehrere Monate beim Makololo Chef
Sebituane lebte. Hier hat Adolf das Camp Livingstone und ein kleines, aber feines Museum.
· In Sambia suchten und fanden wir den Schuhschnabel. Er lebt im Land der Wasserfälle, im Bangweulu Wetland.
· In Malawi fand der Vollmondaufgang über dem Lake Malawi statt, Auch die Wolken der Milliarden von Fliegen, die vom See
aufstiegen, sind unvergessen.
· In Zimbabwe fuhren wir mit einer Fähre über den Lake Kariba zum Hwange Nationalpark. Hier übernachteten und
verbrachten wir einen ganzen Tag an einem Wasserloch. Es war ein tolles Erlebnis, das Kommen und Gehen der Tiere zu beobachten, zu studieren und natürlich zu photographieren.
· In Botswana waren wir den Elefanten hautnah. Mitten im Elefant Sand Camp fanden sich immer wieder Elefantengruppen
am Wasserloch ein, so nahe bei uns, daß man sie streicheln hätte können. Und nachts besuchten sie uns an unserem Zelt.
Augenblick-Zimbabwe schneide ich teilweise neu, um unsere Erlebnisse vom Hwange Nationalpark einzubringen.
Und sonst – ich habe viele Ideen mitgebracht, wenn man 3 Monate ohne Zeitung, Radio, Fernsehen, Smartphon in der Natur verbringt, kommen einem die eine oder andere Idee – lassen wir uns überraschen.
Matthias – August 2015